Dr. Aschhoff zum Besuch von Ministerin Schopper bei Mannheims Bildungsprojekten Freitag, 10. September 2021Samstag, 16. April 2022 Gleich zweimal führte die Sommertour von Kultusministerin Theresa Schopper in die Quadratestadt. Dr. Susanne Aschhoff begleitete als Landtagsabgeordnete für den Mannheimer Norden beide Termine. Der Besuch am 7.9. in der Neckarstadt stand ganz in Aschhoffs Schwerpunktthema Bildungsgerechtigkeit. Im Bürgerhaus Neckarstadt informierten Akteure des Quartiers über den aktuellen Projektstand von „Campus Neckarstadt-West“ sowie über das Zusammenspiel zwischen außerschulischen Projektpartner*innen und der Neckarschule.Für Dr. Susanne Aschhoff ist klar, dass auch Projekte (Angebote) wie der Campus Neckarstadt-West oder die die außerschulischen Angebote des Vereins Neckarstadt Kids e.V. maßgeblich für eine ganzheitliche Entwicklung und echte Bildungschancen sind: „Kindern aus der Neckarstadt-West mangelt es leider aufgrund fehlenden alternativen Angeboten an Vielem, was eine schöne und spannende Kindheit ausmacht. Umso mehr freue ich mich, dass der Verein Neckarstadt Kids hier für die Kinder im Quartier so ein abwechslungsreiches Programm rund um Sport, Tanz, Musik, Theater und noch einigem mehr anbietet. Zusätzlich zur Schule trägt der Verein dadurch ganz wesentlich zu einer ganzheitlichen Entwicklung und zu einer Verbesserung der Bildungschancen der Kinder bei. Dafür bin ich den zahlreichen ehrenamtlichen Helfer*innen, ohne die ein solch umfangreiches Angebot gar nicht zu stemmen wäre, sehr dankbar.“Südlich des Neckars wurde am 8.9. die Johannes-Kepler-Gemeinschaftsschule und die dort angebotene Sommerschule besucht. Auch hier konnte Frau Dr. Aschhoff ein gelebtes Beispiel für außerordentliche Bildungsangebote beobachten: „Bei der Performance der Schüler*innen wurde klar: die Schule ist hier nicht nur Lernort für Mathe, Deutsch und Englisch sondern bietet darüber hinaus einen echten Mehrgewinn für das soziale Miteinander. Toll zu sehen, wie hier bereits über Jahre hinweg durch Kooperationen mit kulturellen Institutionen und benachbarten Schulen ein umfassendes Bildungsangebot erwächst. Alle Schüler*innen können hier ihre Talente einbringen.“